Während in Artikeln, Blogbeiträgen usw. darüber diskutiert wird, wie, wann, wo das Metaverse da ist und welchen Einfluss es auf uns hat, sagt Sutrich, dass das Metaverse doch bereits da sei.

Während in Artikeln, Blogbeiträgen usw. darüber diskutiert wird, wie, wann, wo das Metaverse da ist und welchen Einfluss es auf uns hat, sagt Sutrich, dass das Metaverse doch bereits da sei.
In dem früheren Blog-Beitrag «Kritik am Metaverse» wurde das Metaverse bereits kritisch betrachtet und unter die Lupe genommen. Nicht alle Menschen sind von der Vision überzeugt, einen digitalen Raum zu eröffnen der immersives Eintauchen ermöglicht. Für andere ist das Metaverse schon lange keine Vision mehr, sondern bereits in vollem Gange. Nichtsdestotrotz müssen wir uns gut überlegen, wie wir mit einem möglichen Metaverse umgehen möchten.
Das Unternehmen Meta Platforms (davor: Facebook) baut an seinem Metaverse: Ein Paralleluniversum im Internet. Doch nicht allen gefallen die Entwicklungen Richtung Metaverse und ist dieser Fortschritt überhaupt erstrebenswert für das Wohlergehen der Menschen?
Seit dem 28. Oktober 2021 als Facebook seinen Namen zu Meta änderte, erregte das Metaverse (dt.: Metaversum) und die damit verbundenen Zukunftsvisionen mehr Aufmerksamkeit in der Allgemeinheit.
Anfangs 2020 gründeten drei Freunde das kleine digitale Studio «RTFKT». Aufsehen erregte das Studio, indem es digitale Sneaker für das Metaverse herstellte. Mit ihrer jüngsten Sneaker-Kollaboration mit dem 18-jährigen Künstler Fewocious gelang es ihnen in weniger als 7 Minuten digitale Sneaker im Wert von über 3 Millionen Dollar zu verkaufen.